Grausiges Schauspiel am Montag

Brady Quinn,hat wohl keine Zukunft in der NFL. Das war nichts für Ästheten. In einer mäßigen Partie ohne Höhepunkte kamen die Baltimore Ravens zu ihrem erwarteten Sieg. Mit 16:0 gewann man gegen die harmlosen Cleveland Browns, bei denen QB Brady Quinn einmal mehr bewies, dass er in der NFL nichts zu suchen hat.
"Das war ein schlechtes Spiel. Aber so etwas passiert manchmal in der NFL", zeigte sich Ravens-QB Joe Flacco selbstkritisch. Passend zum Spiel war die Kulisse. Gerade einmal die Hälfte der Plätze waren besetzt. Und auch diese Fans hatten ihr kommen sicher bald bereut. Nach einer punktelosen ersten Halbzeit genügten den Ravens 17 Sekunden im dritten Viertel, um alles klar zu machen. Zunächst erzielte RB Ray Rice mit einem Lauf über 13 Yards die ersten Punkte der Partie. Dabei war die Defense der Browns völlig indisponiert. Gerade einmal 10 Spieler waren auf dem Feld und diese noch nicht einmal in Position, als Flacco den Ball an Rice abgab. Und der erste Spielzug der Browns nach diesem Touchdown sorgte für die Entscheidung. Quinn warf einen seiner vielen ungenauen Pässe auf TE Robert Royal, der den Ball nicht festhalten konnte und dann direkt in den fangbereiten Armen von S Dawan Landry landete. Landry hatte keine Mühe, ungehindert in die Endzone der Browns zu sprinten (48 Yards). Da der Extrapunkt geblockt wurde, blieb die Führung noch bei 13:0. Nach einer weiteren Interception von Quinn erhöhte K Steve Hauschke wenig später zum 16:0-Endstand.

Korber - 17.11.2009

Brady Quinn,hat wohl keine Zukunft in der NFL.

Brady Quinn,hat wohl keine Zukunft in der NFL. (© Getty Images)

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