Mercenaries konnten Potenzial aus Hinspiel nicht abrufen
Nach starken Leistungen in den vergangenen Wochen gibt es für die Helvetic Mercenaries nun aber wieder eine Klatsche. Am elften Spieltag der ELF-Saison 2024 kehren die Vienna Vikings mit einem deutlichen 49:3-Sieg nach Österreich zurück.
So eng wie im Hinspiel ist es aus Sicht des neutralen Zuschauers leider nicht geworden. Das einzige Ausrufezeichen setzen die Mercenaries gleich zu Beginn des Spiels. Die Schweizer Defense erzwingt im ersten Drive des Spiels ein Turnover on Downs. Doch danach kommt nicht mehr viel vom Heimteam. Vor allem in der ersten Halbzeit lassen die Receiver Bälle fallen, was die Drives frühzeitig beendet. Auch Quarterback DeAndre Clayton kann seine Receiver nicht regelmäßig mit Bällen füttern. Hinzu kommt der permanente Druck der gegnerischen Defensive Line, die der Schweizer Offensive das Leben schwer macht.
All dies führt dazu, dass Clayton das Spiel mit einer Passgenauigkeit von nicht einmal 50 Prozent beendet. Auch US-Receiver Terryon Robinson, der bei seinem ELF-Comeback vergangene Woche den Raiders Tirol große Probleme bereitete, beendet das Spiel...
Helvetic Mercenaries waren schwach zu Hause gegen die Vikings (© Noa Monn)
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