Stimmen zum German Bowl XXXIV

AFVD Pressesprecher Christian Piwarz führte durch die anschließende Pressekonferenz.Patrick Esume, HC Kiel Baltic Hurricanes:
Schwäbisch Hall ist verdient Meister geworden. Sie haben die Big Plays in Punkte umwandeln können. Natürlich ärgert es mich, dass wir nach einen 15 Punkte Vorsprung verloren haben. Die Ejection unseres Centers hat uns natürlich sehr geschadet. Aber ich bin mir auch sicher, dass wir im Finale 2013 Hall wieder sehen werden.

Siegfried Gehrke, HC Schwäbisch Hall:
Der Ablauf des Spiels ist nicht unbedingt anders, als erwartet verlaufen. Wir mussten etwas riskieren. Ich kann den Hurricanes nur meinen Respekt aussprechen. Wir lagen auch 10 Punkte zurück und es war eine ganz hervorragende Arbeit der Kieler, wie sie sich wieder nach vorne gekämpft haben.

Schwäbisch Halls Kicker Thomas Rauch auf die Frage, warum sich das Kicking Team im Endspiel so stark verbessert hat: „Wir haben extra unseren Longsnapper einfliegen lasen.“

Robert Huber, AFVD Präsident:
Das Gesamtfazit des German Bowl 2012 ist für den Verband sehr positiv verlaufen. Wenn man bedenkt, dass dem Berliner Orgateam nur drei Monate Vorlauf zur Verfügung standen, haben wir eine sehr gelungene Gesamtvorstellung erlebt. Ich möchte unseren Partnern hierfür danken. In ganz Europa haben in dieser Saison bei den nationalen Endspielen nur Polen und Deutschland mit fünfstelligen Zuschauerzahlen glänzen können.

Siegfried Gehrke, HC Schwäbisch Hall auf die Frage, ob die Titelverteidigung schwerer war, als der erste Meistertitel: „Auf jeden Fall war die erste Meisterschaft einfacher. Wir konnten noch unbedarfter in das Endspiel gehen. Die Zuschauer haben uns emotional sehr geholfen, auch wenn es in der Teamzone lauter als normal war und das Zurückkämpfen im dritten Viertel ganz besonders schwer war.“

Patrick Esume, HC Kiel, auf die Frage, ob sich die Kieler auf WR Aurieus Adegbesan vorbereitet haben: „Natürlich hat er auch schon in der Saison sehr gut gespielt und natürlich haben wir ihn auf den Videos analysiert. Aber unser Backfield hat nicht so gut gespielt, wie erwartet. Aber wenn ein 19 jähriger Receiver 2,03 Meter groß ist und auch noch springen kann, hat ein 1,80 Meter großer DB natürlich immer Schwierigkeiten, mitzuhalten.“




Schlüter - 14.10.2012

AFVD Pressesprecher Christian Piwarz führte durch die anschließende Pressekonferenz.

AFVD Pressesprecher Christian Piwarz führte durch die anschließende Pressekonferenz. (© Schlüter)

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