Gronks Nachfolger

Noah Fant #87 (Iowa Hawkeyes)Tight End Rob Gronkowski hat seinen Rücktritt angekündigt, doch wer könnte sein legitimer Nachfolger heute oder morgen werden? Die Wahl fällt fast schon zwangsläufig auf den Mackey Award Gewinner 2018, T. J. Hockenson von Iowa und seinen Teamkollegen TE Noah Fant. Hockenson fing 49 Pässe über 760 Yards und sechs Touchdowns als Redshirted Junior und kann eine enorme Steigerung gegenüber seinem ersten Iowa Jahr verbuchen.

Noah Fant wirkt ein wenig kompletter aufgestellt, als Hockenson, bewegt sich wie ein Receiver und gilt aufgrund seiner Athletic als Albtraum für jeden Big Ten Defender in der Mitte des Feldes. Kein anderer Tight End NFL-Prospect kann zurzeit so flexibel reagieren, wie Fant.

Hockenson mag zwar während seiner College Karriere nicht seinen Teamkollegen Noah Fant überflügelt haben und verfügt nur über zwei Jahre College Erfahrung, aber seine bisherigen Leistungen des Jahres 2018 lassen erwarten, dass er sich noch weiter steigern kann. Er ist bereits heute sehr gut in der Man Coverage und kann die meisten Defensive Backs schlagen, nach dem Catch viele Verteidiger abschütteln und in Verlegenheit bringen und besticht mit seiner Beinarbeit. In der NFL Draft gilt er als zweitbester Tight End und wird wohl in der ersten Runde gedraftet werden. Fant, der zurzeit noch führende Tight End Prospect, lief während der Combine den 20 Yard Shuttle allerdings nur in 4,22 Sekunden. Hockenson übertraf ihn knapp mit seinem 4,18 Sekunden Sprint, blieb aber ansonsten in den anderen Disziplinen stets kurz hinter Fant, aber auch stets vor den nächsten Verfolgern.

Schlüter - 26.03.2019

Noah Fant #87 (Iowa Hawkeyes)

Noah Fant #87 (Iowa Hawkeyes) (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News NFLwww.nfl.commehr News Iowa Hawkeyeswww.hawkeyesports.comSpielplan/Tabellen NFLLeague Map NFLSpielplan/Tabellen Iowa Hawkeyes
Booking.com
Iowa Hawkeyes
Iowa Hawkeyes
Deutschland
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: