Mehr Cap Room erzaubert

Lane Johnsons Umstrukturierung sorgt für FlexibilitätUnd schon wieder gibt’s Neuigkeiten aus Philadelphia – diesmal vor allem an der finanziellen Front: Die Eagles um General Manager Howie Roseman haben den Vertrag von Right Tackle Lane Johnson umstrukturiert und so weiteren Cap Room geschaffen.

Ursprünglich hätte Johnsons 2016 unterschriebener Vertrag, der sein damals ein weiteres Jahr gültiges Arbeitspapier noch einmal um fünf Jahre verlängerte, für die kommende Saison für einen Dead Cap Hit von gut 20 Millionen Dollar gesorgt. Durch die Umwandlung von 10,04 Millionen Dollar Gehalt in einen Bonus wurden im Salary Cap jetzt gut acht Millionen Dollar frei.

Bereits im Vorjahr hatte der gleiche Move zwischen Management und Lane Johnson zusätzliche 7,49 Millionen Dollar Cap Space gebracht.

Cap Room beziehungsweise Flexibilität, die die Eagles in der anstehenden Free Agency gut gebrauchen können. Durch die Verlängerung des Vertrags von Center Jason Kelce waren zuvor zusätzlich noch vier Millionen Dollar frei geworden.

Mit aktuell 20,59 Millionen Dollar Cap Room (laut spotrac.com) liegen die Eagles im hinteren Mittelfeld der Liga, was verfügbares Geld für Neuverträge in der Free Agency angeht (Platz 19 der 32 Teams). Allerdings kann man wohl davon ausgehen, dass Howie Roseman noch nicht am Ende ist, was derartige Umstrukturierungen angeht.

Das neue Salary Cap wird auf 188,2 Millionen Dollar pro Franchise geschätzt. Unter diesen Wert müssen alle Teams ihre Spielerverträge zum offiziellen Start des Ligajahres 2019 am 13. März bringen. Das ist jetzt aktuell in Philadelphia kein Problem.

Carsten Keller - 07.03.2019

Lane Johnsons Umstrukturierung sorgt für Flexibilität

Lane Johnsons Umstrukturierung sorgt für Flexibilität (© Getty Images)

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