CFP Ranking: Es bleibt alles sehr stabil

Ohio State muss 2018 um einen Platz in den Top 10 kämpfen. Die CFP - Selection Committee hat am 20. November seine nächste Ranking Liste herausgebracht und der Vorsitzende Rob Mullens musste wieder einmal Rede und Antwort stehen, warum Teams so bewertet wurde, wie das Gremium es für richtig hielt: "Wir redeten lange über Notre Dame, Michigan und Georgia. Weil alle diese Teams ihre Pflichten erfüllten, gab es auch kaum Veränderungen, die wir hätten beachten müssten.

Insgesamt waren überhaupt die Verschiebungen innerhalb der Tabelle sehr klein. Nur fünf Mannschaften innerhalb der Top 25 verloren ihre Spiele am Wochenende. Letzte Woche waren es noch acht. Erwähnenswert wäre es, dass UCF nach dem Erfolg gegen Cincinnati vom elften auf den neunten Platz gehoben wurde. Gegen UCF spricht das relativ leichte Gesamtprogramm. Das zeigt, dass wir uns mit dem großen Ganzen beschäftigen. Und auch aufgrund dieser Stabilität, mussten Syracuse und Iowa aufgrund ihrer Niederlagen das Ranking verlassen."

Wenig Diskussionen gab es aufgrund des zehnten Platzes von Ohio State. "Ohio State hat gegen Purdue verloren, aber gegen Penn State gewonnen und gegen Maryland ebenfalls, allerdings auch nur sehr knapp, was wiederum nicht für die Buckeyes spricht. Vor allem ihre Defense musste sehr kämpfen. Trotzdem haben sie einen Weg gefunden, zu gewinnen, was für ihre Moral spricht."

Das CFP Ranking vom 20. November 2018:

01. Alabama, 11-0
02 Clemson, 11-0
03. Notre Dame, 11-0
04. Michigan, 10-1
05. Georgia, 10-1
06. Oklahoma, 10-1
07. LSU, 9-2
08. Washington State, 10-1
09. UCF, 10-0
10. Ohio State, 10-1
11. Florida, 8-3
12. Penn State, 8-3
13. West Virginia, 8-2
14. Texas, 8-3
15. Kentucky, 8-3
16. Washington, 8-3
17. Utah, 8-3
18. Mississippi State, 7-4
19. Northwestern, 7-4
20. Syracuse, 8-3
21. Utah State, 10-1
22. Texas A&M, 7-4
23. Boise State, 9-2
24. Pitt, 7-4
25. Iowa State, 6-4

Schlüter - 21.11.2018