Personalwechsel vor Nachbarschaftsduell

David Irving (95) könnte wieder spielenNach dem hart erkämpften Heimsieg gegen die Detroit Lions steht jetzt für die Dallas Cowboys die kürzeste Auswärtsfahrt an – am Sonntagnacht spielt man bei den "benachbarten" Houston Texans, die ihrerseits gegen die Indianapolis Colts gewonnen hatten. Personell gibt es auf jeden Fall einige Veränderungen bei den Cowboys.

Fehlen wird laut Owner Jerry Jones weiterhin Linebacker Sean Lee. Er musste bereits gegen die Lions aussetzen, nachdem er sich die Woche zuvor gegen die Seahawks am Oberschenkel verletzt hatte. Dafür soll aber Safety Jeff Heath wieder starten können, der gegen Detroit verletzt vom Feld gemusst hatte.

Neu dabei dürfte wohl Defensive Tackle David Irving sein, dessen vier Spiele Sperre aufgrund eines Drogenverstoßes jetzt abgelaufen ist. Aktuell sind die Cowboys hier zwar gut aufgestellt, aber angesichts Irvings Potenzial ist fast davon auszugehen, dass er spielen wird. Eine Entscheidung, wer für ihn aus dem Roster genommen wird, muss von den Cowboys erst am Sonntag entschieden werden. Ein Kandidat ist gerüchteweise Wide Receiver Terrance Williams, der zuletzt auf der Tribüne Platz nehmen musste, obwohl er fit war.

Die Cowboys haben in den bisherigen vier Duellen der (vergleichsweise kurzen) Franchisegeschichte der Texans die letzten drei für sich entscheiden können. Jerry Jones betonte, dass für ihn die Rivalität vergleichbar ist mit einem Spiel gegen einen Verwandten oder sogar Bruder. Man wolle den mindestens genauso gern schlagen, wie jemand anderes – wenn nicht sogar mehr.



Carsten Keller - 02.10.2018

David Irving (95) könnte wieder spielen

David Irving (95) könnte wieder spielen (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Dallas Cowboyswww.dallascowboys.commehr News Houston Texanswww.houstontexans.comSpielplan/Tabellen Dallas CowboysSpielplan/Tabellen Houston Texans
Booking.com
Houston Texans
Indianapolis Colts
AFC North
Ist Football kompliziert?
Die Backs der OffenseMindestens einen Spieler benötigen wir als Offense im American Football immer hinter dem Center, denn der kann den Ball ja nur rückwärts anspielen und darf ihn nicht selbst vorwärts bewegen. Für die Amerikaner steht dieser Mann in der Regel sogar "under the center", denn die risikoloseste Form dieses Anspiels ist es, wenn der Quarterback seine Hände hinter dem zum Anspiel gebückten Center noch eine Ebene tiefer hält und ihm den Ball dort quasi aus den Händen nimmt. Der Center kann anschließend schnell zum Blocken übergehen. Der Quarterback hat den Ball nach dieser tausendfach geübten...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: