Iowa State kein Stolperstein für Sooners

Die Oklahoma Sooners hoffen, dass die Serie ihrer Footballer hält. Die letztjährige Niederlage gegen Iowa State hat Oklahoma mit einem 37:27 Auswärtserfolg egalisiert und befindet sich weiterhin im Ruf, einer der engsten Playoff Kandidaten in der noch jungen College Football Saison zu sein.

QB Kyler Murray und seine Lieblingsanspielstation WR Marquise Brown machten ihre Sache weiterhin gut, Brown fing einen Touchdown und Murray warf drei Punktewertungen und insgesamt 348 Yards. Der Big 12 Opener sah allerdings auch neben dem dynamischen Duo Schwächen. So konnte sie den stets gefährlichen Receiver Hakeem Butler vor allem im dritten Viertel nicht neutralisieren und Head Coach Lincoln Riley meinte entsprechend nach dem Spiel, dass die Cyclones jeden Raum nutzten, den man ihnen gab und es deshalb auch ein ganz schweres Spiel war.

Nicht viel anders argumentierte Iowa State Head Coach Matt Campbell. In der zweiten Phase des Matches, spielten wir eindeutig besser. Unser Problem ist vor allem die anhaltende Knieverletzung von starting QB Kyle Kempt. Er wird uns auch am nächsten Wochenende fehlen.

Nachdem Oklahoma zur Pause mit einem 14 Punktevorsprung führte, konnte der Gastgeber nach dem Wiederanpfiff etwas den Vorsprung dezimieren. Nach diesem 34:27 Zwischenstand benötigte Oklahoma wiederum acht Minuten für einen Drive, der schließlich mit einem 42-Yard-Field-Goal, gekickt von Austin Siebert, erfolgreich endete. Parnell Motleys Interception, eine Minute vor dem Ende, besiegelte schließlich den 17. Auswärtserfolg der Sooners.

Schlüter - 16.09.2018

Die Oklahoma Sooners hoffen, dass die Serie ihrer Footballer hält.

Die Oklahoma Sooners hoffen, dass die Serie ihrer Footballer hält. (© Getty Images)

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