Eagles verwirrt von neuer Regel
Nicht jede neue Regel stößt bei den Spielern und Verantwortlichen (gleich) auf Begeisterung. So ist es auch mit der neu eingeführten beziehungsweise umgeschriebenen Helm-gegen-Helm Regel. Diese Woche war eine Abordnung Schiedsrichter im Trainingscamp der Philadelphia Eagles – wie auch bei allen anderen Teams – zu Gast, um die Regeländerung zu erklären. Das verlief jedoch kaum wie vorher gewünscht.
Eigentlich sollten diese obligatorischen Schiedsrichterbesuche im Sommer dazu da sein, Vorbehalte gegen neue Regeln auszuräumen und Missverständnisse klarzustellen. Das gelang jedoch nach Angaben der Spieler – berichtet von ESPN – überhaupt nicht.
Die neue Helm-gegen-Helm Regel besagt, dass Spieler nicht mehr ihren Kopf nach unten nehmen dürfen, um den Kontakt mit dem Gegenspieler zu suchen und ihn so aus dem Gleichgewicht zu bringen. Grund ist die hohe Gefahr von Gehirnerschütterungen durch den Aufprall des Helms auf den Gegenspieler. Genau das wurde aber jahrelang so z.B. den Running Backs gelehrt, um möglichst noch ein paar Yards herauszukämpfen.
Linebacker Nigel Bradham...
Malcolm Jenkins bleibt seiner Linie treu (© Getty Images)
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