Ein Nacita alleine reicht nicht
Aus einem erwartet schweren Heimspiel gegen die Marburg Mecernaries gingen die Schwäbisch Hall Unicorns am Samstag im Optima Sportpark mit 38:19 als verdienter Sieger hervor. Sie mussten dabei aber einige weitere Verletzungen verkraften.
Schon vor dem Spiel blickte die Haller Trainercrew mit Stirnfalten auf die derzeit lange Verletztenliste ihres Teams. Nach den vier Vierteln gegen Marburg wurden die Falten noch tiefer, denn Defensive Back Cody Pastorino, Running Back Jerome Manyema, Offensive Lineman Daniel Graf und Running Back Jannis Fiedler mussten das Spiel nach unglücklichen Aktionen vorzeitig beenden. Sie fehlten den Unicorns in einem Spiel gegen einen erwartet unbequemen Gegner.
Marburg musste erneut mit Silas Nacita auf der Quarterbackposition antreten, was ihrem Spiel aber keinen Abbruch tat. Im Gegenteil: Nacita war der Dreh- und Angelpunkt in den Angriffsaktionen der Hessen. Das Allroundtalent trieb seine Mannschaft fast im Alleingang nach vorne. Gleich dreimal hielt er die Mercenaries im Spiel, indem er vierte Versuche in neue First Downs verwandelte. Mit...
Maurice Schüle (© Unicorns / Löffler)
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