Können die Rams einen Überraschungscoup landen?

Wollen die Gmunden Rams in der Steiermark bestehen, muss man auf jeden Fall fest zusammen stehen.Nach der 12:23-Niederlage im Pinzgau - und vor allem auf Grund der schlechten Leistung, die man dort gezeigt hat - sind die Karten für das zweite Auswärtsspiel der Gmunden Rams am kommenden Samstag bei den Styrian Hurricanes ganz klar gemischt. Die Rams fahren als krasser Außenseiter in die Steiermark, noch dazu, wo trotz dreiwöchiger Spielpause wohl einige angeschlagene Spieler nicht rechtzeitig fit werden.

Vor allem einige Routiniers hat es diesbezüglich erwischt, was die Sache nicht leichter macht. Auf der anderen Seite ist es unwahrscheinlich, dass fast alle Spieler noch einmal gleichzeitig einen so schlechten Tag wie bei den Celtics erwischen - und im vorhinein wird sicher kein Spiel verloren gegeben. Noch dazu wo man schon von einem "Pflichtsieg" sprechen muss, will man die Chancen auf Rang 1 nicht schon zur Hälfte des Grunddurchgangs begraben.

Leicht dürfte es aber gegen die Hurricanes nicht werden. Haben diese doch die Pinzgau Celtics vor kurzem klar mit 42:7 geschlagen, sodass der Quervergleich mehr als deutlich für die Gastgeber spricht, zumal diese auch ihr zweiter Saisonspiel mit 49:0 gegen die Carinthian Eagles souverän gewinnen konnten. Gegen diese setzten sich die Rams allerdings auch klar mit 42:7 durch, so dass die Gmundner doch ein klein wenig Hoffnung haben dürfen einen Überraschungscoup zu landen.

Wittig - 16.05.2018

Wollen die Gmunden Rams in der Steiermark bestehen, muss man auf jeden Fall fest zusammen stehen.

Wollen die Gmunden Rams in der Steiermark bestehen, muss man auf jeden Fall fest zusammen stehen. (© Gmunden Rams)

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