Krise abgeschüttelt

Mike Gillislee und die Patriots kehrten auf die Siegerstraße zurück.Die New England Patriots meldeten sich mit einem nie gefährdeten 36:20-Sieg bei den New Orleans Saints von ihrer Auftaktschlappe gegen Kansas City zurück. Vor allem Quarterback Tom Brady zeigte sich mit 447 Yards und drei Touchdowns von seiner allerbesten Seite und belehrte mit seiner Galavorstellung seine Kritiker - nicht zum ersten Mal - eines Besseren. Alle drei Touchdowns erzielte der 40-Jährige bereits im ersten Viertel. Zu diesem Zeitpunkt führten die Gäste in dem vermeintlichen Top-Spiel bereits mit 21:3. Spannung im Superdome: Fehlanzeige. Während die Patriots, trotz so einiger Verletzungen und Blessuren, erstmal beruhigt nach vorne schauen können, stecken die Saints bereits nach zwei Spieltagen in einer tiefen Krise, beziehungsweise in einer Dauerkrise. Zu einer völlig überforderten Abwehr und einer verletzungsgeplagten Offensive Line gesellt sich nun auch noch ein unzufriedener Adrian Peterson, der mit Head Coach Sean Payton auf keinen grünen Zweig zu kommen scheint. In zwei Partien kommt Peterson bislang auf schlappe 14 Läufe für 44 Yards, und sollten die Saints weiterhin so hohen Rückstanden hinterherlaufen, wird sich daran so bald nichts ändern.

Thoben - 18.09.2017

Mike Gillislee und die Patriots kehrten auf die Siegerstraße zurück.

Mike Gillislee und die Patriots kehrten auf die Siegerstraße zurück. (© Getty Images)

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