März 1997: Robert Huber wird AFVD Präsident

Im März 1997 wurde Robert Huber erstmals zum AFVD Präsidenten gewählt.In der zwölften Kalenderwoche des Jahres 1997 wählte die Bundesversammlung des AFVD einen neuen Präsidenten. Der damals 28 jährige Robert Huber brachte Erfahrungen als Vorsitzender der Obertshausener Blizzards und Präsident des hessischen Landesverbandes mit und löste Roland Wingenroth ab. Neue Vizepräsidenten wurden Christian Pickel aus Bad Ems (Finanzen) und Uwe Talke aus Neuss (Organisation). Mit deutlicher Mehrheit wurde Rüdiger Labenski (Sport) aus Berlin im Amt bestätigt.

Anfangs, so wollen es die Quellen wissen, betrachtete Huber seine neue Aufgabe noch mit einer gewissen Skepsis und gab im Interview zu bedenken, dass er ein Kompromisskandidat gewesen sei. "Die Frage nach dem Aufstieg ist natürlich immer interessant, aber ob bei mir von einem Aufstieg zu reden ist, bezweifle ich, da diese Aufgabe an mich herangetragen wurde. Ursprünglich hatte ich mich um diese Aufgabe gar nicht bemüht. Nach einer gewissen Amtsdauer relativiert sich alles. Denn ein Bundesverbandspräsident ist mit deutlich weniger Befugnissen ausgestattet, als ein Landespräsident." Gereizt hat...

Im März 1997 wurde Robert Huber erstmals zum AFVD Präsidenten gewählt.

Im März 1997 wurde Robert Huber erstmals zum AFVD Präsidenten gewählt. (© Peters)

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