Das Beste zum Schluss?
Giants-Head-Coach Ben McAdoo ist bekanntlich kein Freund von Statistiken - besonders, wenn sie gegen sein Team sprechen. So wie bei den wenigen Quarterback Sacks Anfang November letzten Jahres könnte er auch bei der durchschnittlichen Laufausbeute seiner Offense darauf verweisen, dass Statistiken nur etwas für Verlierer wären. Sein Laufangriff lag zum Abschluss der regulären Saison mit durchschnittlich 88,3 Yards Raumgewinn pro Spiel lediglich auf dem 29. Platz der Liga. Wahlweise könnte McAdoo aber auch stolz verkünden, dass die Formkurve seiner Offense - allen voran Running Back Paul Perkins - rechtzeitig zu den Playoffs nach oben zeigt.
Der Rookie Perkins hob sich das Beste gewissermaßen zum Schluss auf, als er gegen die Redskins mit 102 Yards seine höchste Ausbeute der gesamten Saison erzielte. Seit dem elftem Spieltag beim 22:16-Erfolg über die Bears, als Perkins mit 16 Yards noch ganz klein begann, wurde er in den Folgespielen kontinuierlich besser: 29 Yards gegen die Browns, 38 Yards gegen die Steelers, 45 Yards gegen die Cowboys, 56 Yards gegen die Lions und 68 Yards...
Paul Perkins vermochte es, sich in seiner ersten NFL-Saison kontinuierlich zu steigern. Gelingt in den Playoffs der endgültige Durchbruch? (© Getty Images)
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