Gekommen, um zu bleiben

Mike Mularkey, hier noch als Head Coach der Jaguars, scheint bei seiner dritten Station als Head Coach endlich Erfolg zu haben.Als Mike Mularkey Mitte Januar 2016 als neuer Head Coach der Titans vorgestellt wurde, war die Enttäuschung und das Rätselraten bei vielen Fans groß. Mularkey hatte in der Vorsaison den erfolglosen Ken Whisenhunt abgelöst und als Interimscoach zwei Siege erzielt und sieben Niederlagen hinnehmen müssen - nicht gerade eine Empfehlung für eine Vollbeschäftigung. Zudem war Mularkey auch als Head Coach bislang nicht gerade erfolgreich gewesen: In seinen Jahren als Cheftrainer der Bills und der Jaguars hatte er 16 Spiele gewonnen und 32 verloren. Anfang Dezember liegen die Titans nun mit ausgeglichener Bilanz auf dem zweitenn Platz der AFC South, und die Zweifler sind vorerst verstummt.

Mularkey und der neue General Manager, Jon Robinson, gelang etwas, das wohl kaum jemand für möglich gehalten hätte. Sie gaben den Titans ein neues Gesicht, und ihre Verpflichtungen - sei es bei den Spielern als auch bei den Coaches - erwiesen sich als wahre Volltreffer. Mularkey und Robinson wollten aus den Titans wieder ein lauforientiertes Team machen, nachdem Whisenhunt diesen Bereich während seiner...

Mike Mularkey, hier noch als Head Coach der Jaguars, scheint bei seiner dritten Station als Head Coach endlich Erfolg zu haben.

Mike Mularkey, hier noch als Head Coach der Jaguars, scheint bei seiner dritten Station als Head Coach endlich Erfolg zu haben. (© Getty Images)

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