Frankfurt marschiert

Die Cheerleader zeigen es an - Universe konnte sich wieder über eine gute Zuschauerzahl freuen.Frankfurt Universe ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat auch das dritte GFL-Heimspiel der Saison gewonnen. 48:14 stand es am Ende gegen die Stuttgart Scorpions, die mit der Hypothek eines Head-Coach-Wechsels vor einigen Tagen ins Frankfurter Volksbank Stadion kamen. Jemil Hamiko hatte die Scorpions nach einem bisher enttäuschenden Saisonverlauf mit vier Siegen und vier Niederlagen verlassen. Nachfolger wurde Timo Klinkmüller, der zuvor die O-Line der Schwaben trainiert hatte.

In der "lila Hölle" hatte das Team von Klinkmüller einen schweren Stand und musste sich nicht nur der starken Universe-Offense, sondern auch einer im Vergleich zum Hinspiel deutlich verbesserten und bärenstarken Defense erwehren. Waren es beim ersten GFL-Sieg der "Men in Purple" noch 43 Gegenpunkte, brachten die Scorpions dieses Mal nur 14 Zähler auf die Anzeigetafel. Universe machte es besser und brachte den Ball das eine ums andere Mal in die Endzone und gewann schließlich vor knapp 3300 Zuschauern mit 48:14. In der Tabelle bleibt Universe damit Zweiter hinter den...

Die Cheerleader zeigen es an - Universe konnte sich wieder über eine gute Zuschauerzahl freuen.

Die Cheerleader zeigen es an - Universe konnte sich wieder über eine gute Zuschauerzahl freuen. (© Frank BAUMERT)

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