Luzerner Nachwuchs nur knapp

Meist hatte der Thuner Nachwuchs Luzern gut im Angriff. Einmal konnten die Gäste aber doch scoren. Die Junioren der Luzern Lions bleiben weiter ungeschlagen und gewannen am Sonntag ihr sechstes Spiel in Folge. Diesmal siegte man auswärts gegen die Thun Tigers - allerdings nur äußerst knapp mit 6:0.

Aufgrund des starken Regens herrschten schwierigen Platzverhältnisse. Der anhaltende und ergiebige Regen machte es den beiden Offensiven sehr schwierig und so dominierten die beiden Verteidigungsreihen. Den Ausschlag zu Gunsten der Lions machte ein Turnover nahe der gegnerischen Endzone und diese gute Feldposition wusste die Luzerner Offensive zum einzigen Touchdown des Spiels auszunutzen. Durch diesen Sieg sind die Juniors weiterhin ungeschlagen und verbleiben gemeinsam mit dem ebenfalls ungeschlagenen Bieler Nachwuchsteam an der Spitze. Zu der Direktbegegnung mit den Bielern kommt es dann am 11. Juni. Nach Lage der Dinge sollten beide Teams dann noch immer ohne Niederlage sein.

Der Tigers-Nachwuchs trägt sein nächstes Spiel gegen die SG Fribourg Cardinals/Lugano Lakers am kommenden Sonntag im Cornaredo in Lugano um 11 Uhr aus - und sollte dort seine Siegesserie fortsetzen können, sind die Gastgeber doch bisher Sieg- und Punktlos. Etwas kniffliger könnte die Aufgabe für die Bienna Jets sein, treffen sie doch dann auf die Thun Tigers. Doch spielt man in Biel, was dem Jets-Nachwuchs die Aufgabe erleichtern sollte.

Wittig - 30.05.2016

Meist hatte der Thuner Nachwuchs Luzern gut im Angriff. Einmal konnten die Gäste aber doch scoren.

Meist hatte der Thuner Nachwuchs Luzern gut im Angriff. Einmal konnten die Gäste aber doch scoren. (© TT/Bruno Kölle)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen AnsichtFotoshow U19: Thun Tigers - Luzern Lions (TT/Bruno Kölle)mehr News Junioren Challengewww.safv.chmehr News Luzern Lionswww.luzernlions.chmehr News Thun Tigerswww.thun-tigers.chSpielplan/Tabellen Junioren ChallengeLeague Map Junioren Challenge
Luzern Lions
Österreich
ELF
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: