Immer noch kein Beweis
Wenig Konkretes, viele schwammige Aussagen kennzeichnen das Statement der Gruppe um Roope Noronen, die nach eigener Meinung behauptet, den Weltverband IFAF als legitimierter Vorstand anzuführen. Noronen behauptet in seiner Verlautbarung, dass er momentan der einzig gewählte Präsident der IFAF sei und Tommy Wiking bereits Anfang 2015 zurückgetreten sei. Doch gerade diese Aussage bleibt weiterhin ohne schriftliches Beweisstück und wurde bereits mehrmals von Wiking dementiert. Entsprechend sorgt sich Noronen um die Reputation des Football-Sports und versuchte in den letzten Wochen und Monaten nach eigener Aussage, sich um eine Schadensreduzierung zu bemühen. Seiner Logik folgend, muss natürlich Noronen davon ausgehen, dass sein Teilkongress im letzten Jahr in Canton die Legitimation besaß, einen neuen IFAF-Vorstand wählen zu lassen und die Gegenveranstaltung, die sich mehr oder weniger spontan manifestierte, als klar wurde, dass der nach eigenen Aussagen nicht zurückgetretene Präsident Wiking den IFAF-Congress eröffnen wollte und daran aktiv von den Vertrauten Noronens gehindert wurde,...
Roope Noronen (© Hundt)
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