Vom Player zum Astronauten

Astronaut Hopkins ist wohlbehalten gelandet.Es gibt eine ganze Reihe von College Football Spielern, die haben nach ihrer Sportlerkarriere noch eine zweite begonnen. Mike Hopkins ist ein Beispiel, wie man als Fotograf hoch hinauskommt. Hopkins schießt vor allem gerne Fotos von der Erde und das am besten aus höchster Höhe.

Der frühere „walk-on player“ von Illinois wurde 2009 ein Mitglied der „NASA Class of 2009“ und zum Astronauten ausgebildet. Im September 2013 nahm er an der Mission 37/38 teil und verbrachte auf der ISS-Weltraumstation genau 166 Tage im All und unternahm zwei Weltraumspaziergänge, um ein Pumpenmodul zu reparieren. Während seiner Pausen versuchte er vor allem Football Stadien zu fotografieren. „Ich habe nicht alle geschafft, aber manchmal hat das Wetter mitgespielt und ich konnte ein paar erwischen.“

Hopkins wuchs in Missouri auf und ging nach Illinois, um Ingenieur zu werden. Als lausiger Footballspieler bewarb er sich bei den Fighting Illin und wurde zunächst Ersatzspieler, beziehungsweise konnte in den Special Teams zunächst wirken. Es gelang ihm, sogar ein Spot als Starter und ein Footballstipendium erhalten. „Foootball und die Raumfahrt haben schon eine Menge Parallelen. Teamwork führt dazu, dass man sowohl im Orbit, als auch auf dem Footballfeld erfolgreich sein kann. Tausende Spezialisten arbeiten im Hintergrund und machen es möglich, dass alles funktioniert. Wenn das Bodenpersonal nicht ihren Job machen würde, dann könnte auch niemand mehr in den Weltraum fliegen. Beim College Football ist das nicht anders.“

Schlüter - 19.08.2015

Astronaut Hopkins ist wohlbehalten gelandet.

Astronaut Hopkins ist wohlbehalten gelandet. (© NASA)

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