Niederlage nach furiosem Schlussspurt

Ein Sinnbild der Mercenaries- Niederlage: Linebacker Cesare Vannuchi, nah dran, aber aber eben nicht nah genug...An spannende, enge Spiele musste man sich diese Saison bei den Mercenaries gewöhnen. Teilweise, wie bei den Siegen gegen das Saarland oder im Allgäu, hatte man das bessere Ende für sich, in anderen Fällen, wie bei den knappen Niederlagen gegen den derzeitigen Südprimus aus Stuttgart, eben nicht. Und so war es dann auch passend, dass im letzen Heimspiel der regulären Saison - einer Partie vor spärlich besetzten Rängen in der es für beide Seiten rechnerisch um nichts mehr ging - noch einmal Spannung aufkam. Nachdem der Saisonabschluss gegen die Allgäu Comets zunächst bei regnerischem Wetter im wahrsten Sinne des Wortes vor sich hin plätscherte, schien man sich zum Ende beim Rennen um den schnellsten Score gegenseitig überbieten zu wollen. Es blieb ein 36:35 Auswärtssieg der "Kometen" durch ausgespielte Two-Point-Conversion bei ausgelaufener Uhr und die Erkenntnis, das spannend eben nicht immer mit hochklassig gleichzusetzen ist.

Der Tabellensituation geschuldet konnte man im Vorfeld nicht wirklich viel erwarten. Die heimischen Mercenaries, bereits als Dritter der...

Ein Sinnbild der Mercenaries- Niederlage: Linebacker Cesare Vannuchi, nah dran, aber aber eben nicht nah genug...

Ein Sinnbild der Mercenaries- Niederlage: Linebacker Cesare Vannuchi, nah dran, aber aber eben nicht nah genug... (© Norbert Schneider)

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