Nevada mit besserem Ende

Air Force unterlag knap in Nevada beim Wolfpack. In Reno hat Nevada knapp Air Force mit 45:42 geschlagen und kann sich bei seinem Quarterback Cody Fajardo bedanken. Der Spielmacher warf für 389 Yards und drei Touchdowns und erlief zwei weitere Wertungen zu Fuß. Den letzten Score erkämpfte sich Fajardo eine Minute vor dem Spielende und half somit in den letzten Sekunden aktiv mit, den Falcons den Schneid abzukaufen. Insgesamt sorgte der Junior Spielmacher für 470 Yards und spielte mit keinem Turnover fast fehlerfrei. Als zweiter Quarterback seiner Universität überhaupt, überschritt er außerdem die 2000 Yards Rushing und die 5000 Yards Passing Marke.

24545 Zuschauer sahen zudem eine Fajardo, der bereits im ersten Quarter seine Offense sicher anführte. Sein fünf-Yard-Pass auf seinen Receiver Brandon Wimberly verfehlte genauso wenig sein Ziel wie der wichtige 18 Yards Wurf auf Richy Turner, der zum 17:21 Anschlusstouchdown kurz vor der Pause führte. Die Falcons hatten bis zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich auf ihr Laufspiel gesetzt und agierten mit Jon Lee, Anthon Lacoste Broam Hart ebenfalls erfolgreich. Erst fünf Minuten vor dem Abpfiff erfolgte eine kleine Vorentscheidung, als Nevada durch einen neun Yards Catch von Aaron Bradley zum 37:42 zur Air Force aufschloss, die Falcons anschließend nicht mehr punkteten und Fajardo während seines letzten Angriffsspiels noch einmal alles auf eine Karte setzte. Sein Mut wurde belohnt und der junge Spielmacher erreichte mit einem kurzen Rush zum 45:42 Endstand die Falcons Endzone.

Schlüter - 29.09.2013

Air Force unterlag knap in Nevada beim Wolfpack.

Air Force unterlag knap in Nevada beim Wolfpack. (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Air Force Falconswww.goairforcefalcons.commehr News Nevada Wolf Packwww.nevadawolfpack.comSpielplan/Tabellen Air Force FalconsSpielplan/Tabellen Nevada Wolf Pack
Booking.com
Nevada Wolf Pack
Pac 12
Deutschland
Von AFL bis NFL Europe
Keine Milliarde von der NFLAm 17. Oktober 1985 reichte die USFL, erneut angeführt von Donald Trump, eine Klage gegen die NFL ein, der vorgeworfen wurde, gegen das Kartellrecht verstoßen und ihre Monopolstellung ausgenutzt zu haben, um die USFL zu ruinieren. Die USFL behauptete, dass die NFL die TV-Sender gedrängt hätte, der USFL im Herbst keine Plattform zu bieten. Auf über eine Milliarde Dollar beliefen sich die Forderungen der USFL, die damit die NFL im Erfolgsfall in die Knie hätte zwingen können. Der monatelange Rechtsstreit sowie die Ungewissheit über die Zukunft der USFL bewegte immer mehr Spieler dazu, in die...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: