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Badalona konnte sich erst im viertel Viertel durchsetzenDrei Favoritensiege erlebten die Zuschauer am dritten Spieltag der spanischen LNFA 2011. Die Badalona Dracs schlugen die Madrid Osos Rivas in einem harten Spiel mit 41:31 erst kurz vor dem Schlußpfiff. Drei Minuten vor dem Ende erzielte Gonzalo Fernandez seinen dritten Touchdown des Nachmittages, um die Dracs aus Katalanien auf die Siegesstrasse zu bringen.

Etwas weniger aufregend, dafür aber wie erwartet, verlief der Auftritt des spanischen Meisters in Las Rozas. Die Gäste aus L’Hospitalet sollten die Black Demons klar mit 52:13 bezwingen und weiterhin ihre weiße Weste behalten. Die Partie wurde frühzeitig entschieden und bereits am Ende des ersten Viertels gerieten die Gäste mit 13:0 nach zwei Touchdown-Pässen ihres Spielmachers Andrew Robinson aus ihrer Sicht in Front. Der Touchdownreigen wollte auch im zweiten Quartel für die Pioners nicht enden, so dass Marc Sola, Sergio Velez und Victor Martin für ihr Team erfolgreich punkteten, so dass zur Halbzeit die Champions bereits mit 40:6 die Partie anführten. Nach der Halbzeitpause verlor das Match ein wenig an Schwung. Die Dämonen konnten im vierten Viertel noch einmal den Punkteabstand mit einem Touchdownlauf von Albert Drone auf 12:46 verkürzen, doch wenige Spielminuten soäter schlugen die Pioners noch einmal zu und Ramon Figueroa markierte den Schlusspunkt zum 52:12.

Auch die Valencia Firebats wurden den Erwartungen gegen die Barcelona Bufals gerecht und sollten mit 34:6 ihren zweiten Sieg erzielen. Star des Nachmittags war der mexikanische QB der Firebats, Rodrigo Perez, der auch den ersten Touchdown für seine Mannschaft erlief und mit seinem Landsmann WR Oscar Ruiz mehrmals wunderbar harmonierte. Andererseits gelang es den Bufals mit ihrem QB Manuel Munguia viel zu selten, das eigene Angriffsspiel durchzusetzen. Erst im vierten Viertel gelang ihnen der Anschlusstreffer zum 6:34 Endstand aus Sicht Barcelonas.

Schlüter - 16.02.2011

Badalona konnte sich erst im viertel Viertel durchsetzen

Badalona konnte sich erst im viertel Viertel durchsetzen (© Christian L. / AEFA)

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